Auch wenn es vielleicht ein zentrales Team braucht, um ein Projekt wie DOPDA.Camp durchzuführen, funktioniert das was wir vorhaben nicht ohne euch. Erst wenn wir unsere Ideen, Zeit und Bemühungen zusammenbringen, können wir die Mammutaufgabe angehen und möglichst vielen Kindern in ganz Deutschland bei der Bewältigung coronabedingter Probleme helfen.

Wie heißt es doch so schön:

Viele kleine Leute in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun,
können das Gesicht der Welt verändern.

In diesem Sinne möchten wir euch einladen bei DOPDA.Camp mitzuwirken. Ihr könnt in folgenden Rollen bei uns aktiv werden:

• Organisation, die Ferienfreizeiten durchführt
• Betreuer:in einer solchen Freizeit
• Expert:in mit freiwilligem Engagement

Im Folgenden wollen wir euch ein wenig umreißen, wie ihr aktiv werden könnt.

Nachdem wir euch in unserem Blogbeitrag vom 6. Dezember 2021 nähergebracht haben, wie DOPDA.Camp entstanden ist, wollen wir in diesem Beitrag näher darauf eingehen, was DOPDA.Camp überhaupt ist. Wir werden euch erklären, welche Ideen und Konzepte dahinterstehen und wie unsere größere Vision von DOPDA.Camp aussieht.

Habt ihr euch vielleicht schon einmal gefragt, wer hinter solchen Programmen wie DOPDA.Camp steht? Wir können es zwar nicht für alle Programme erklären, aber wir möchten uns und unsere Organisationen in den nächsten Wochen kurz vorstellen.

Was uns alle verbindet ist die Vision etwas Gutes für junge Menschen in Deutschland zu tun. Wir wollen nicht nur darüber reden oder uns Gedanken machen, sondern aktiv werden. Auch wenn wir aus den verschiedensten Bereichen kommen – Sozialwirtschaft, Wohlfahrt, Kinder- und Jugendarbeit, Bewegungs-/Kampfkunst, Soziale Arbeit, Gewaltprävention, Gesundheitsförderung etc. – haben wir uns in den vergangenen Jahren zusammengefunden und eine gemeinsame Vision erschaffen.

Mit DOPDA.Camp starten wir nun Dank einer Projektförderung unser erstes gemeinsames Projekt - und laden dich dazu ein daran mitzuwirken.

Manchmal kann es etwas länger dauern und es braucht viel Durchhaltevermögen, bis es zum Durchbruch kommt. Bei DOPDA.Camp hat alles 2010 mit einer wissenschaftlichen Arbeit von Björn begonnen. Es folgte eine intensive Konzipierungsphase, die schließlich in der Erschaffung des DOPDA-Programmes mündete. Da wir es mit der Entwicklung und Förderung junger Menschen zu tun haben, wurde dieser Entstehungsphase viel Zeit gewidmet, um eine bestmögliche Wirkung erzielen zu können, ohne zu schaden.

Durch die Corona-Pandemie zeigte sich, dass insbesondere Kinder und Jugendliche unter den vorherrschenden Bedingungen zu leiden haben. Vor diesem Hintergrund haben wir uns hingesetzt und überlegt, wie wir unsere Kompetenzen und unser Wissen bestmöglich einsetzen können, um möglichst schnell viele junge Menschen unterstützen zu können. Herausgekommen ist DOPDA.Camp.